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Leben mit einem edlen Metall
Der Vergolderberuf – ein Handwerk mit mehrtausendjähriger Tradition.
Mit Vergoldetechniken aus dem vorchristlichen Ägypten, farbigen Fassungen,
Aufbau von Kreideuntergründen, Punz-, Aufsetz- und Gravurverzierungen aus
Gotik, Rennaissance und Barock, geschnitzten und durch Formenbau
vervielfältigten Ornamenten und Verzierungen für den Rahmenbau sowie
wetterfesten Ölaussenvergoldungen beinhaltet dieser Beruf ein äußerst
vielfältiges Spektrum an Techniken. Dem modernen Vergolder werden durch
Einsatz der neusten technischen Errungenschaften des letzten Jahrhunderts
noch in großem Maße zusätzliche Gestaltungstechniken verschafft.
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Ein Handwerk lernt nie aus
Für die Erlernung und Beherrschung all dieser Techniken reichen die üblichen Lehr- und
Meistervorbereitungszeiten bei weitem nicht aus – immer wieder stellen selbst die älteren
Jahrgänge der Vergolderzunft fest, daß man eigentlich nie auslernt und sind auch bestrebt, dies
den Neuzugängen im Handwerk stets zu vermitteln.
Die Vergolderinnung nutzt die Möglichkeiten, die das duale System bietet, für ein breites
Angebot an überbetrieblicher Ausbildung, bei der in enger Zusammenarbeit mit den Berufs-
und Meisterschulen den Auszubildenden über die allgemeinüblichen, im Betrieb zu erlernenden
Techniken hinaus der Umgang mit bedeutenden historischen sowie auch modernsten Techniken
vermittelt werden. Auch hierfür sind unsere Mitarbeiter seit Jahrzehnten mit verantwortlich.
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